#heimat Magazin-Archiv
Geeiste Gurkenkaltschale mit Radi-Bruschetta
Kaltschale
Radi-Bruschetta
Zubereitung:
Kaltschale
Die Kaltschale ist superschnell gemacht. Die Gurke schälen und gemeinsam mit den anderen Zutaten in einen Mixer geben und fein pürieren. Wer keinen Mixer hat – der Zauberstab tut es auch. Zum Schluss mit einem Spritzer Olivenöl und etwas Kerbel garnieren. Für die Kräuterfreunde unter euch: Probiert die Kaltschale auch mal mit Dickmilch statt Joghurt und einem kleinen Zweig frischem Dill.
Radi-Bruschetta
Rettich schälen und in feine Stifte schneiden. Die Radieschen waschen, Wurzel und Blattgrün entfernen und ebenfalls in feine Stifte schneiden. Essig, Öl und Zitronenabrieb hinzugeben und ein paar Minuten durchziehen lassen. Kurz vor dem anrichten die frischen Kräuter unterheben und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Wenn Ihr die Kaltschale noch ein wenig aufpeppen wollt – ein paar Nordseekrabben passen gut. Exotisch gibt sich die Kaltschale mit gegrillter Gamba auf einem Spieß Zitronengras.
Mario Aliberti
Mario Alberti wusste schon früh, dass er Koch werden wollte. Zum einen inspirierte ihn die Kochleidenschaft seiner Mutter, zum anderen lernte er durch seinen Vater – selbst ein Koch – was es bedeutet, einen gastronomischen Betrieb zu führen. Spätestens nach einem Schulpraktikum war für ihn klar: Er wird Koch – und sonst nichts. Heute hat der gebürtige Würzburger mit italienischen Wurzeln seine Wahlheimat in Karlsruhe gefunden. Er leitet seit 2020 als Küchenchef das Team des Restaurants Ivy im Boutiquehotel 133. Frühere Stationen waren unter anderem die Speise- und Weingalerie Aurum in Karlsruhe und das Restaurant #heimat im Badischen Hof in Bühl.
