Schwarzwald Survival Challenge: Überleben ist alles!

Bei der Schwarzwälder Survival Challenge ging unser Redakteur mit vollem Rucksack, altem Kompass und durchgeknalltem Partner an den Start – und gewann

Fotos: Jigal Fichtner

Es ist Zeit, ein altes Wort auszugraben: Strapaze. Einfach, weil ich kein anderes für das finde, was ich da wieder mitgemacht habe, damit Ihr als Leser was Spannendes vor der Nase habt, wenn Ihr die Füße hochlegt und in der #heimat blättert. Hab ich aber gern gemacht! Und das meine ich ernst … 

Wovon ich da erzähle? Von der zweiten großen Schwarzwälder Survival Challenge, der ersten, die im Sommer stattfindet. Auf die Beine gestellt hat den Event das Team um Dieter Junker und seine Tochter Olivia aus Nordrach. Es geht – um es auf den Punkt zu bringen – ums Überleben im Wald. Genauer gesagt darum, eine ordentliche Wegstrecke hinter sich zu bringen – nur muss man diese überhaupt erst mal finden. Aber die genauen Regeln erfahre ich selbst erst bei meinem Besuch bei Dieter. „Wir müssen uns kennenlernen und per du sein“, sagt er am Telefon. „Sonst kann ich dich nicht mitlaufen lassen.“ Also gut.

Die Regeln 

Dieter führt in Nordrach sein Sägewerk in fünfter Generation und hat mit Tochter Olivia eine Firma aufgebaut, die Tiny Houses in Form von Tipis anfertigt. Prüfend schaut er mich an, als ich die Treppenstufen nach oben komme, begrüßt mich dann aber herzlich. Den ersten Test scheine ich bestanden zu haben. Ein Glück! Da haben sich die vielen Crossfit-Stunden nach Feierabend also schon mal gelohnt. Natürlich interessiert mich gleich brennend, wie Dieter Survivalist wurde. Er erzählt mir von der Wildnis Kanadas und den entlegenen Seen, die er bereist hat. Und ich merke schnell, das ist eine Geschichte für sich …

Drinnen spielt Sohnemann Norman mit einem Freund Darts. Norman ist Sportstudent in den USA, läuft Marathons, 100-Kilometer-Läufe und sonstige verrückte Sachen und wird auch bei der Survival Challenge an den Start gehen. 

Für ihn, für mich, für alle sind die Regeln dabei so, wie ich dann anschließend gleich von Dieter erfahre: Am ersten Tag werden wir an einem ausgelosten Punkt und mit verbundenen Augen abgesetzt, haben nur einen Kompass und eine Marschkompasszahl zur Orientierung. Und: Jeder der 15 Absetzpunkte ist 40 Kilometer Luftlinie vom Ziel in Nordrach entfernt. Die Marschkompasszahl gibt an, in welche Richtung wir vom Absetzpunkt aus gehen müssen. Um ans Ziel zu kommen, haben wir von Freitagvormittag bis Sonntagabend um 21 Uhr Zeit. Gewandert werden darf von 6 bis 21 Uhr. Erst am Samstag, dem zweiten Tag, dürfen wir dann eine versiegelte Karte öffnen. Nach den ersten 20 Kilometern Luftlinie müssen wir die zweite Hälfte dann nur noch innerhalb eines zwei Kilometer breiten Korridors zurücklegen und ansonsten an dessen Start zurück. Fies! Kontrolliert werden die Laufrouten via GPS von Dieters ältestem Sohn Adrian und seiner Offenburger Tech-Firma Junker. 

Selbst, was in den Rucksack darf, ist streng reglementiert: Schlafsack und Isomatte, ein Messer, Feuerzeug oder Streichhölzer, ein Tarp (eine Art Überzelt), Kochtopf und Gaskocher, insgesamt vier Liter Wasser, ein Hygieneset und dazu neun Pflichtgegenstände, darunter Kompass, Armbanduhr und Warnweste. Mehr nicht.

Ganz schön viele Herausforderungen. In der Nacht nach dem Gespräch mit den Junkers träume ich, dass man sich bei der Survival Challenge als eine weitere Bedingung noch mit einem Wolf anfreunden muss …

Auf die Plätze

15 Teams gehen an den Start, 28 Teilnehmer. Drei haben sich ganz alleine angemeldet. Anita, Andre und Matteo. Ich soll nicht allein losgeschickt werden, Dieter fragt Matteo und wir bilden ein Team – aber erst nachdem ich hoch und heilig verspreche, ihn weder aufzuhalten noch ihm mit einem Navi oder Ähnlichem zu helfen. Im Camp sagt Dieter am Freitagmorgen: „Nehmt das nicht auf die leichte Schulter. Auch ich bin auf meinen Touren schon umgekehrt. Abbruch ist keine Niederlage.“ Trotzdem: Daran wollen wir jetzt natürlich erst mal nicht denken.

Das große Los

Matteo zieht für uns das Los. Darauf steht: 265° SW. Puhhh … während ich mir noch mal überlege, wie denn das mit dem Kompass so geht, zeigt mein Kollege, was gute Vorbereitung wirklich bedeutet: Er hat sich die Tage vor der Tour die Karte bestens angeschaut und im Geiste einen Halbkreis um Nordrach gezogen. Daher traut er sich die Vermutung zu: „Wir könnten irgendwo Richtung Freudenstadt oder Nagold sein.“ Ziemlich östlich und ein wenig Norden also – daher diese Marschkompasszahl in Richtung Südwesten. Na gut. Wenn er meint …

Nach einer Dreiviertelstunde Fahrt zum Absetzpunkt bin ich froh, als ich die Augenbinde wieder abnehmen darf. So ein bisschen sehe ich noch doppelt. Und ich sehe Regenwolken. Und eine kleine Scheune. Das Schild darauf mit der Aufschrift „Kohlwald 1“ sagt mir nichts. Egal. Noch ein bisschen Zeckenspray an die Beine und dann sagen wir Tschüss zu unseren Fahrern. Oder war es ein vermessenes „Bis morgen“? Es ist Freitag, 10.15 Uhr. Wir marschieren los.

Der Kompass gibt uns die Richtung vor. Zwischen Kornfeldern geht’s von der Scheune bei der Kreuzung nun die Straße hoch, an einem kleinen Wäldchen entlang und ein Stück weit auch hindurch. Auf der kleinen Hochebene peilen wir ein Windrad an, das in unserer Richtung liegt. Wir gehen auf Wanderwegen, Feldwegen und voll durch Wiesen und Felder, bis wir da sind. Von dort aus nehmen wir das nächste Ziel ins Visier: eines von vier nebeneinanderstehenden Windrädern in noch einiger Entfernung. Das wollen wir heute noch nehmen? Ambitioniert! Aber bei dem Tempo scheint es nicht unmöglich. Während Matteo immer schon das nächste Zwischenziel mit dem Kompass anpeilt, bin ich damit beschäftigt, hinterherzukommen. Gleich wird klar: Matteo ist der Typ Ich-muss-immer-zwei-Meter-vor-dir-laufen. Na das kann ja ein Spaß werden ...

So hoch unsere fernen Windräder auch stehen, verschwinden sie schnell mal wieder hinter dem nächsten Buckel – daher die Zwischenziele. Ich verstehe gut, was Matteo meint, wenn er sagt, „wenn du nur einmal abbiegst, weißt du die Richtung schon nicht mehr“. Die ganz große Erfahrung fehlt Matteo beim Kompasslesen dann doch, finde ich mit der Zeit heraus. Aber er ist absoluter Campingfan, hat sich aus einem Kombi seinen eigenen Camper ausgebaut und damit schon einige Touren in die Wildnis gemacht. Damit kann er ungefähr schon zehnmal mehr Wildniserfahrung vorweisen als ich.

Ab durch die Mitte

Nach unserem Marsch über sonnige Hochebenen gehen wir deshalb jetzt auch im Wald mal querfeldein. Weil wir einfach nicht wissen, wohin der Wanderweg führt, und befürchten müssen, dass er uns zu weit von unserer Richtung abbringt. Also mitten rein ins „Alternwäldele“ im „Stadtwald Dornhan Leinstetten“ – wie jetzt zum ersten Mal ein Schild verrät. „Kenn ich nicht“, sag ich. „Ich auch nicht“, meint Matteo.

Später kommen wir in ein Tal. Aus dem Wald heraus streifen wir jetzt durch eine nicht enden wollende Wiese am Hang. Traumhaft schön hier.  Auf der anderen Seite von Straße und Bach zieht sich schon der nächste Berg mindestens genauso steil hoch wie der, den wir hinter uns gelassen haben. Irgendwie müssen wir drüber, aber wie und wo? Am Ende eines Grundstücks mit ein paar Hütten führt eine gedeckte Holzbrücke über den Bach. Einen Weg, den steilen, schmalen Berg auf der anderen Seite hoch, gibt’s nicht. Also müssen wir schon wieder einen eigenen finden. Also wieder ab durch den Wald!

Östlich von Freudenstadt

Ein Stück hinter dem Berggipfel finden wir eine Wanderkarte, die uns nur eins verrät: Wir sind tatsächlich irgendwo hinter Freudenstadt. Für alles Weitere folgen wir dem Kompass – so auch auf der nächsten Hochebene. Gut 20 Minuten streifen wir quer durch die Wiesen von ihrer einen auf die andere Seite. Es ist jetzt schon fast zwei und außer zwei Müsliriegeln und einem Apfel haben wir noch nicht viel gegessen. Kochen? Keine Zeit. Und auch keinen Hunger. 

Unten ist ein Ort und eine Bushaltestelle mit Aufschrift „Dottenweiler“. Wir tauchen stattdessen in den Wald ein, rauf und runter – so langsam wird das anstrengend. Es ist schon fast drei Uhr mittags, als ein Hinweis kommt, der uns den Mut macht, den wir dringend brauchen, um danach noch fünf oder sechs Stunden weiterzudappen: ein einzelnes Bahngleis, das Matteo zu kennen glaubt. „Das muss die SWEG-Bahn sein, die U-förmig verläuft“, sagt er. „Ich bin den Streckenabschnitt ab Oberkirch gefahren, und das hier muss die andere Seite des Us sein, irgendwo bei Bad Peterstal.“ Das gibt uns neuen Mut. Auch, dass wir unten einen Rundweg entlang der kleinen Kinzig finden – die Wegpunkte werden vertrauter. Wir müssen aber geradeaus.

Ohne Karte weißt du nix

Oben verirren wir uns jetzt ein bisschen: Wir sehen einen See, den Kinzig-Stausee, und wollen an ihm vorbei. Ich kann bald nicht mehr und suche nach einem Weg, wie wir endlich oben über einen Pass zum nächsten Berg können, statt uns zum x-ten Mal rauf- und runter zu kämpfen. Dieter hatte uns mit auf den Weg gegeben: „Rauf und runter rennt ihr euch nur tot. Nehmt die Höhe mit!“ Matteo erinnert sich aber an seine Vorbereitung mit der Karte: „Wir müssen links am See vorbei, sonst kommen wir nicht in den richtigen Korridor.“ Also links – was so viel heißt wie wieder runter. Generell meint Matteo, dass Schwarzwaldberge wie Us und Ws Richtung Westen hin geöffnet seien und der Weg über die Höhe deshalb immer nur von uns aus gesehen hintenrum führen könne. Ich denke eine Weile lang darüber nach, vergesse es vor Erschöpfung wieder und sage dann Stunden später: „Vielleicht im Westen Richtung Vorbergzone, aber nicht im Osten und mittendrin, wo wir sind.“ Es ist aber ganz egal, die einzige Lehre daraus ist: Ohne Karte weißt du gar nichts! 

Der Stausee ist wunderschön und sieht irgendwie aus wie ein Stück Raumfahrttechnik mitten im Wald. Währenddessen wird das Wandern zur Quälerei. Links humple ich, die Kraft schwindet und die Schmerzen in den Füßen nehmen im gleichen Maße zu. Meine Füße tun weh wie die von Schwarzwald-Oma Edeltraud nach der Fronleichnamsprozession. Aber hilft ja nix, wir müssen hoch – quer durch den Wald. 

Wassernot

Irgendwann, viele Stunden später, kommen wir den Berg runter einem kleinen Ort näher. Bad Rippoldsau und was weiß ich noch was standen schon mehrfach an den Schildern. Das Wasser wird knapp und wir kennen den Weg nicht. Wasser wird in meinem Kopf allmählich zum Killer Nummer eins. Ich weiß jetzt schon, dass ich, sobald wir das Lager aufschlagen, meinen letzten Liter Wasser wegtrinken werde. Wegtrinken muss, weil ich sonst vertrockne wie eine Nacktschnecke in der Sonne. Bevor wir kilometerweit neben unseren Korridor laufen und morgen verdursten, will ich in dieser Hütte hier unser Camp machen, die wir am Berg finden. Den Tarp-Aufbau ersparen wir uns so auch. Aber Matteo meint, unten sei gleich der Ort und wir fänden dort ganz sicher was, vielleicht auch Wasser. Mit letzter Kraft gehe ich mit. Und wir kommen an. In Bad Rippoldsau-Schapbach, wie wir wenig später erfahren. Irgendwo sehe ich eine Art Hütte. Menschen sind dort. Vielleicht ist trotzdem noch was frei. Wir gehen in die Richtung und plötzlich sehe ich: „Scheiße, Mann! Da ist ein Brunnen!“ – der erste und einzige auf unserem gesamten Weg bis hier!

Nur deshalb, weil wir den Menschen dort ein bisschen im Garten helfen und ihnen die Pflanzen und Blumen gießen, dürfen wir ein Getränk und was zu essen von ihnen annehmen und sogar in ihrer Scheune übernachten. Wasserflaschen am Brunnen füllen sowieso. Ein Mitglied der Familie Gebbele feiert hier in der Oase mit der Aufschrift „Gertruds Brunnen“ seinen Geburtstag. Wir feiern nicht. Wir gehen direkt schlafen.

Tag 2: im Korridor?

Viertel nach fünf klingelt der Wecker. Endlich dürfen wir in die Karte spicken. Schnell öffnen und schauen: Wir haben am ersten Tag rund 25 Kilometer Luftlinie gemacht und sind in unserem Korridor. Wahnsinn! Plötzlich scheint es realistisch, abends ins Ziel zu kommen. Kurz nach sechs geht’s los, der Berg ruft. Und der Regen folgt. Ich humple heute seit dem ersten Schritt, aber konzentriere mich auf meinen Atem. Als plattfüßiger Barfußschuhträger finde ich in meinen neuen Wanderschuhen offroad auf dem nassen Waldboden keinen sicheren Tritt und das ständige Ausbalancieren kostet Kraft, die ich eigentlich gar nicht mehr habe.

Das Gute ist, dass wir jetzt eine Karte haben. Trotzdem finden wir nicht immer die Idealroute, aber sie hilft uns im Wechsel von Waldwegen und Offroad-Schindereien einen einigermaßen geraden Weg zu halten. Das andere Gute: Die Gegend wird uns immer bekannter. Nach zwei Stunden leisten wir uns fünf bis zehn Minuten Pause am Westweg-Portal Schapbach /Peterstal. Weiter geht’s, auch wenn dieser Muskel links an der Hüfte und das alles rund ums Fußgelenk nicht mehr wollen. Bei mir zumindest – Matteo ist nicht mehr zu stoppen. Er scheint irgendeinen Weltrekord brechen zu wollen. Seine Motivationssprüche höre ich schon lang nicht mehr. Oder besser gesagt: Ich kann sie nicht mehr hören! Ich wünsche dir Plattfüße, jungfräuliche Wanderschuhe drum herum und diesen sauren Muskel, der das linke Bein einknicken lässt! Mir sage ich dabei: „Schön die Knie nach außen, so wie bei den Squats im Crossfit.“ Als Matteo von Joggen auf dem letzten Abschnitt spricht, kann ich wirklich nur noch lachen und erkläre ihm, dass das einfach nicht mehr geht: „Ich komme ins Ziel, aber Joggen ist nicht mehr.“

Endspurt

Zum ersten Mal sehen wir jetzt Nordrach auf einem Wegweiser! Noch 8,5 Kilometer! Die Heidenkirche liegt auf dem Weg. Erst harter Aufstieg und dann harter Abstieg Richtung Nordrach – mit noch mal allem, was der Weg bisher zu bieten hatte: dichter Totwald, dicht bewachsener Wald, Hänge zum Beinebrechen und zwei Meter vor mir ein irrer Teamkollege … Und dann endlich die Straße! Wolfram, der Matteo gestern am Startpunkt abgesetzt hatte, kommt uns hupend auf dem Roller entgegen: „Ihr seid  ja wahnsinnig! Nicht mal mehr einen Kilometer!“ Matteo hat jetzt schon seit zwei Kilometern meinen Rucksack vorne umgeschnallt. So sind wir schneller und ich schaffe einen gequälten Trabschritt. 

In Nordrach kennen wir uns nicht aus, biegen auf gut Glück links ab, bis Matteo schreit: „Hier sind wir!“ Tatsächlich! Mein Auto! Wir kommen nur von einer anderen Richtung aufs Junker-Gelände. Jetzt noch mal alles geben! Mit gezückter Kamera tripple ich Richtung Ziel und fast kullert mir eine Träne aus dem Auge: Wir haben überlebt! Und zwar als Erste!

 

Matteo und der rasende Reporter

… erwanderten sich mit ihrem gnadenlosen Stiefel tatsächlich Platz 1. Nach einer Zeitstrafe von einer Stunde kamen sie auf 27:16 Stunden und legten auf die 40 Kilometer Luftlinie in Wirklichkeit 80 Kilometer Fußweg zurück. Gleichbedeutend mit dem ersten Platz gewann das Zweierteam aus Sebastian Schwarz und Lukas Lehmann den Orientierungssieg. Heißt: Sie wanderten am dichtesten an der Ideallinie (und sparten so Kilometer). Die Zweitplatzierten nach Zeit, Marco Lang und Philipp Reis, kamen nach 32:38 Stunden ins Ziel, gefolgt von Norman Junker und Marius Weber. Fünf Wanderer mussten abbrechen – und zwei wurden beim Bier in der Wirtschaft erwischt. 

Die Survival Challenge im Schwarzwald ist übrigens im Lockdown entstanden. Die Erstauflage des Wettbewerbs gab es im Winter 2021 und mit 20 Kilometern Luftlinie zwischen Start und Ziel. Im Sommer waren es nun 40. Lust auf Survival Challenge drei? www.spirit-home.com  

#heimat Schwarzwald Ausgabe 33 (4/2022)

Wir feiern den #heimat-Sommer – und entdecken die Karibik vor unserer Haustür. Wo genau? Das müsst Ihr unbedingt in unserer neuen Ausgabe nachlesen! Dass wir noch mehr für die heißen Tage für Euch haben, keine Frage! Heiße Burger zum Beispiel aus Karlsruhe. Oder heiße Reifen bei unserem kleinen Enduro-Abenteuer. Und unsere Füße haben wir uns auch noch ganz heiß gelaufen, darauf ein kühles Bier aus Ottersweier – von Männern, die sich was brauen. Ihr seht schon: Mehr #heimat-Sommer geht kaum. Also lasst ihn uns genießen!

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