Rote-Bete-Knödel
Alle Rezepte für ca. 10 große Knödel
Zutaten:
Für die Rote-Bete-Knödel
Zubereitung:
Zubereitung
Die Rote-Bete-Knödel sind vor allem ein Hingucker, doch das erdige Aroma liegt auch fein auf der Zunge. Auch hier haltet Ihr Euch einfach ans Grundrezept, ersetzt die Milch aber durch Rote-Bete-Saft. Wird die Mischung zu flüssig, kann man übrigens auch einfach noch etwas Paniermehl dazugeben.
Die Zwiebeln klein würfeln und in einer Pfanne mit Butter glasig dünsten. Beiseite stellen. Den Rote-Bete-Saft in einem Topf aufkochen, in eine Schüssel über die Brötchen geben, die Zwiebeln untermengen und zügig durchkneten. Etwas abkühlen lassen. Eier aufschlagen und dazugeben. Mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken. Wenn die Masse ausgekühlt ist noch mal gut durchkneten. Die Masse zu faustgroßen Knödeln formen und einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Die Knödel hineingeben und danach im nur noch siedenden Wasser ca. 15 Minuten garen (würde man sie kochen, fielen sie auseinander). Währendessen immer wieder vorsichtig wenden, damit die Knödel gleichmäßig durchgaren. Wer einen Dampfgarer hat, kann sie auch ca. 20 Minuten bei 100 Grad im gelochten Garbehälter zubereiten.
Zu den roten Knödeln passt eine würzig-scharfe Meerretich-Sahne- oder auch eine kräftige Käsesoße. Alternativ darf’s ein Feldsalat mit Äpfeln sein.