#heimat Magazin-Archiv
Aus Fischers Netz
Frischer bekommt man seine Forellen nicht. Direkt neben an sind die Teiche mit eigenen Forellen
„Im beliebten Forellenstüble in Freiamt begann in den 1970er-Jahren alles mit einem Gedanken: Ein Fischteich und drei Tische in der kleinen Gaststube nebenan – fertig. Auch heute noch kommen die Forellen fangfrisch auf den Teller. „In der Zeit, in der ich eine Weinschorle mische, hat mein Mann eine Forelle küchenfertig“, erklärt Besitzerin Silke Böcherer. Die Prinzipien von damals gelten noch heute, wobei das Stüble längst zu einem echten Restaurant geworden ist. Der Innenbereich wurde 2019 komplett renoviert und bietet zusammen mit Tischen im Außenbereich im Sommer einem bunten Publikum Platz: Junge Familien, Stammgäste, Wandergruppen und Ausflügler genießen den bodenständigen Charme des Hauses direkt am Brettenbach. Wer das Stüble besucht, sollte natürlich Forellen m gen, die Karte bietet aber auch Alternativen für Fleischliebhaber. Wir haben Salat und Rieslingsuppe probiert und können beide Vorspeisen empfehlen. Als Hauptgang erhält der Klassiker, eine kross gebratene Forelle Müllerin mit Salzkartoffeln und zerlassener Butter, geschmacklich eine glatte Eins! Die geräucherten Forellenfilets mit dezentem, aber feinem Raucharoma mit Sahnemeerrettich und Holzofenbrot sind eine leckere Alternative. Dazu passt am besten eine Wei Weinschorle oder auch zwei, wenn man den Sonnenuntergang in Freiamt-Reichenbach in Ruhe genießen will.“
Das Forellenstüble trägt die Forelle im Namen und das merkt man auch kulinarisch
So sieht ein glücklicher Restaurant- Tester aus. Frank war mit seiner Silke für #heimat im Forellenstüble in Freiamt. Für den Klassiker Müllerin gab’s von den Mahlbergern geschmacklich eine Eins! Das Paar ist regelmäßig kulinarisch unterwegs. Selbst die Urlaube werden nach kulinarischen Kriterien geplant …
#heimat Schwarzwald Ausgabe 22 (5/2020)
Der Schwarzwald ist ein Paradies für Mountainbiker. Für Anfänger und Profis hat es bei uns Strecken, bei denen einem nicht nur vor Anstrengung die Spucke wegbleibt! Und wenn Euch nach einer Tour dann der Hunger plagt: Dann hätten wir leckere Apfelgerichte für Euch.
#heimat, der Genussbotschafter für den Schwarzwald
In der Zeitschrift #heimat geht es um Genuss in der Region, um (kulinarische) Traditionen und gute Adressen, um Manufakturen und Menschen. Idee und Konzept für #heimat stammen von Chefredakteur Ulf Tietge und seinem Team. Das Magazin wurde 2016 mit dem Ortenauer Marketingpreis ausgezeichnet und ist inzwischen bundesweit erhältlich.
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