Der Rad-Schönschrauber

Die Radläden der Nachkriegszeit waren düstere Orte. Eckhart Werber wollte das ändern – und baute Räder schön wie Kunst

Text: Jannik Jürgens Fotos: Rémy Vroonen

Eckhart Werber steht in seinem Fahrrad-Atelier. Vor der Werkbank ist ein blank polierter Faggin-Rahmen eingespannt. Er streicht mit der Hand über den Stahl. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht.

Es ist ein Rahmen für ein Damenrad. Werber hat das Sitzrohr kürzen lassen. Der Rad soll seiner Frau Corine passen, er möchte es ihr schenken. Schnell fahren soll das Zw...

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