Die besten Tipps für ein Wochenende in Offenburg

Offenburg ist keine Großstadt, hat aber viel zu bieten. Unser Autor kam zwischen Nussecken, Gefängniszelle & Schnäpschen jedenfalls schön ins Schwitzen

Text: Pascal Cames · Fotos: Jigal Fichtner
Tag 1

"Offenburg ist Kalifornien“, hat vor langer, langer Zeit Verleger Hubert Burda über seine kleine Heimatstadt gesagt. Einige nehmen ihn heute noch beim Wort und fahren mit dem Jeep zum Bäcker, dabei ist im Städtchen fast alles zu Fuß oder per (E-)Bike zu machen. Also laufe ich vom Bahnhof die gar nicht badisch-gemütliche Hauptstraße runter, lasse das noch nicht eröffnete Einkaufszentrum links liegen, verlasse das Kopfsteinpflaster und folge den Geräuschen in Richtung Café Kakadu.

Freitag, 16 Uhr

Das Kakadu, jetzt auch mit Garten, ist eine Institution. Come as you are. Wie in einer Kiezkneipe sitzen hier der Anwalt, der Müslimann und der Landtagsabgeordnete nebeneinander. Und viele Schüler. Hier wird Offenburgs bester Kaffee aufgetischt. Die Balance aus Milch und Kaffee: perfekt. Dann geht’s dorthin, wo man auch gleich hätte hingehen können, in die Innenstadt. An Offenburgs Cafémeile reiht sich Café an Café – ganz hübsch ist es im Zampo, eigentlich Zampolli, eine Eisdiele, die es schon seit den 30er-Jahren gibt. Pizza soll auch gut sein… aber mich zieht’s zum Burger. Dem besten!

Freitag, 20 Uhr

Die Burger Marie würde es wohl auch in Kalifornien schaffen. Direkt am Forum-Kino angedockt, ist es so gut wie immer voll. „Einfach kommen, hinsetzen, essen“, lacht die Chefin. „Bei uns kannst du nicht reservieren“, sagt sie in die chillige Hip-Hop-Musik von Freundeskreis. Die Süßkartoffel-Pommes sind göttlich, die echten Pommes genauso und der Burger ein feines Erlebnis in Sachen Wow und noch mal Wow. Verschiedene Gewürze, Speck, ein ultraleichtes Bun und saftiges Fleisch. Einfach reinbeißen ins Vergnügen – oder boomermäßig mit Messer und Gabel, wie ich es mache. Optional noch ein Bier nebenan in der Zäpfle Bar und dann ins Schoellmanns. Hier feiert Offenburg sein Nightlife.

Freitag, 21:30 Uhr

Besitzer und Mastermind Willi Schöllmann mischt seit den 1990er-Jahren die Offenburger Szene auf. Sein Schoellmanns ist wie Schumann’s in München, nur wahrscheinlich noch einen Tick günstiger und von der Lage eindeutig besser. Die Bar im obersten Stock des ehemaligen Keilbach-Buildings hat übergroße Oberlichter und eine XXL- Dachterrasse. Was darf’s sein? Orange Wine oder Rotwein vom südbadischen Edelwinzer? Gin (aber welcher, mein Lieber, 20 Sorten …) oder Cocktails mit Kirschwasser? Alles leuchtet so schön bunt. Ok, eins nach dem anderen. Auf der Terrasse wird klar, warum die Bar wie ein Jackpot in Las Vegas ist. Links hat man Vogesen, rechts den Schwarzwald und oben den Himmel. Wenn im Oberzentrum aber Weinfest ist, dann schaut man runter. Aha, so viele Leute passen hier rein! Aber wer schaut denn an diesem Abend nach unten? Es heißt, sehen und gesehen werden. Overdressed gibt’s hier nicht wirklich, ein Muss ist feiner Zwirn aber nicht.

Tag 2

Samstag, 10 Uhr

Ein Samstagmorgen in Offenburg ohne Markt ist wie Paris ohne Bücherstände. Undenkbar! Vom Lindenplatz über die Steinstraße bis zu den Pagoden und sogar noch weiter steht Marktstand an Marktstand. Mütterchen aus dem Kinzigtal mit zwei Glas Marmelade, türkische Mumyas mit Koriander und glatter Petersilie, Biobauern mit Rosen, Blumenhändler, Bauern, die wie versprenge Volksarmisten ausschauen, das russische Mütterchen mit Ochsenherztomaten, Nussplantagenbesitzer aus der Provence … Alles da, aber wo anfangen? Am besten beim Schmelzebeck Helmut aus Sankt Georgen. Zwar rollt er wie immer zuletzt aus dem tiefen Schwarzwald heran, aber das Warten lohnt sich. Seine Brezel ist die beste. Oder eine dicke Scheibe Nusszopf? Herrlich, einfach auf die Hand oder für später fürs Picknick! Auch gut am Markt sind Bibeleskäs, Schwarzwurst und Wienerle bei Martina und nebenan beim Wurststand Spinner die Spinnerle (dünne Dauerwurst) sowie der Speck. Käse ist wichtig. Hier gerate ich zwischen die Fronten der beiden Elsässer Käsewagen an der Hauptstraße. Einen Barikas (Bergkäse) oder einen normannischen Brie? Gut, beides geht auch und dazu natürlich une baguette, das es hier original aus Fronkreisch gibt. Noch einen Frischkäse bei Meister Frenk und einen Schnaps dazu, den es gratis gibt. Der immer gut gelaunte Mann ist halt noch vom alten Schlag! Aber halt, wäre eine Pause jetzt nicht angebracht?

Samstag, 12 Uhr

Ich eile die Steinstraße hoch, am Sankt Georgener vorbei, Brezel sind jetzt aus, und weiter ins Z-Café und zische eine Limo. Hausgemacht. Und dann erwischt mich wieder der Kaffeedurst, retour in die Steinstraße, hinein in die Kaffeemanufaktur, die jetzt ein bisschen voller geworden ist. Viel französisch ist hier zu hören. Das Arnolds ist klasse, wenn man einen gebrühten Kaffee mag. O je, wird jetzt einer denken: Willst du Sophia Thomallas Großmutter einladen oder deren Enkelin? Ein Filterkaffee muss nicht altbacken sein, das wird mir klar, als ich den Mann mit der Mütze treffe. Jens Arnold ist wie alle Menschen, die erst spät zu ihrem Lebensthema finden, ein Überzeugungstäter. Seit er aus Lust und nicht aus Lebensplanung den Laden übernommen hat, brummen Kaffeemaschine und Geschäft, erklingen die Kaffeebohnen wie die ungeschriebene fünfte Jahreszeit von Vivaldi, die Auszeit. Boulemeister, Journalisten, der Landtagsabgeordnete (schon wieder der …) und andere hocken an ihren kleinen Tischen. Dazwischen kommen Jung und Alt um einen „Bonga Forest“ (Äthiopien) oder einen  Pamwamba (Malawi) zu kaufen. Wie in Wiener Kaffeehäusern sitzt man auch hier hinter übergroßen Zeitungen – und macht den knappen Raum noch enger. Herr Arnold, es ist zu eng! Aber warum beschweren, wenn die Nussecke so köstlich schmeckt? Isst man eine, kauft man zwei, dann hat man was für später. Jetzt wäre es doch an der Zeit, noch ein paar Geschenke für daheim zu besorgen! Also schaue ich bei Rupert vorbei. Ein echtes Offenburger Original. Seine Trödlerkiste ist bis unters Dach gefüllt mit allen möglichen Sachen. Rupert findet seine Schätze bei Haus- und Klösterauflösungen. Statt für eine Kirche, brauche ich etwas für meine Küche. Zum Beispiel ein Hackebeil, das gut in der Hand liegt. „30 Mark“, brummt Rupert. Aber auch Teller, Töpfe und Tassen, Messer und Gabel hat er auf Lager. Dazu natürlich Emailleschilder, Betschdorfer Gebinde, falsche Blumen …
Und im Keller liegen uralte Weinflaschen, die wahrscheinlich zu trinken vergessen wurden. „Kunscht und Kitsch“, sagt Rupert auf gut Badisch. „Trinksch einer mit?“ Das Likörchen oder Weinchen ablehnen, ist schlimmer, wie ohne Einkauf den Laden verlassen. „Das kriegst du auch, wenn du nichts kaufst“, sagt er und gießt ein. Eine weitere schöne Geschenkadresse ist die Villa Romantica in einem Hinterhof in der Steinstraße. Hier finde ich schönes Geschirr, Krüge, Karaffen, Teekannen. „Alles Handarbeit“, sagt Antoinette. Dieses Mal kein Schnaps …

Samstag, 15 Uhr

Nach der Enge in der Innenstadt tut ein Spaziergang gut und hier bietet sich der Offenburger Hausberg Hohes Horn an. Alles, was in Offenburg zwei Beine hat, kämpft sich am Wochenende hoch (der Berg wird quasi von Kleinauf eintrainiert). Ich wähle die Etappe vom Weingut Renner beim Schuckshof und folge den Wanderzeichen zum Hohen Horn, das auf 546 Metern liegt und schon bei den Kelten angesagt war. Es gibt lässige Wanderwege und nicht so lässige,  die dann über den Höhenkamm stracks bergauf gehen. Zum Glück ist auf halber Strecke eine gelbe Sitzbank. Denn es rennt der Schweiß! Aber die Aussicht ist toll. Vom Turm auf demHohen Horn sehe ich noch mehr, zum Beispiel den Burda-Tower, das Straßburger Münster, die blaue Linie der Vogesen und rüber ins Kinzigtal. Mein kleinesrustikales Vesper (alles vom Markt!) knuspre ich in der Schutzhütte. Zurück zum Weingut geht es nur bergab. Ich fliege fast, über die Wurzeln auf dem Wanderweg.

Samstag, 18 Uhr

Bevor ich bei den Renners zur Weinprobe (mit Anmeldung) einkehre, schaue ich nach dem neuesten Stand der Burda’schen Bautätigkeit, einem Sandsteintürmchen im neo gotischen Stil. Der SenaTorre ist Hubert Burdas Vater Franz gewidmet, den man in Offenburg immer noch Senator nennt. Der Turm schaut aus wie eine Turmspitze, die aus einem Weinberg herausragt. Aber wie wir alle wissen, ist es nicht so. Jetzt aber zum Wein. Die Renners gehören zum Fessenbacher Weinadel. Simon und Mathias (es fehlt Martin) starten die Probe mit einem Baden Crémant, wie der Sekt hier heißt, der nach der traditionellen Methode ausgebaut wurde. Jeder Jahrgang schmecke anders, sagen die Brüder. Der aktuelle ist trocken und cremig, die Perlage exakt wie ein Schweizer Uhrwerk. Zehn Sorten Reben wachsen rund ums Haus, also gibt’s genug zum Probieren ...
Der schönste Platz für eine Weinprobe ist auf der Terrasse. So behält man den Überblick („da drüben wächst der Silvaner“) und kann sogar über die Treppe in den Weinberg gehen, falls Lust und Laune. Besagter Silvaner ist eine Fessenbacher Traditionstraube, die dort unter dem Namen „Grüner Silvaner“ so manches Schnitzel begleitet hat. Der „neue“ , nicht ganz so trockene Silvaner ist geschmeidig und vollmundig. Eine ganz leichte Litschi-Note schmecke ich heraus. Ob mit oder ohne Schnitzel, das wird mein Hauswein! Eine schöne Überraschung ist der goldene Gewürztraminer. In meine Nase steigt ein Aroma von Wildrosen. „Ideal für die Asiaküche“, sagen die Renners. Mit einem Spätburgunder aus dem Holzfass wird die Degustation abgerundet.Dunkle Beeren- und Kirschenaromen hat der Rote, dazu eine moderate Säure. Waren die anderen Weine Kracher, hier ist die Bombe.

Samstag, 20 Uhr

Etwas ermattet schleppe ich mich zum E-Bike und pese zum Liberty, wo ich im Restaurant Wasser & Brot einen Happen essen werde. Die neue Karte bietet viel Veganes, hat aber auch noch die Klassiker und so schaue ich dankbar dem agilen Chefkoch Jan Maxheim beim Frontcooking zu. Grillen ist hier das große Ding. Das Steak ist nahezu perfekt. Das Liberty hat hohe Ansprüche und wenn Gäste sagen, dass sie so einen Style eher in London oder New York (warum nicht L. A. ?) erwarten, dann haben sie wohl recht. Das ehemalige Gefängnis (damals „Café Knast“ genannt) glänzt in Sachen Design und Geschmack. So wurde der Gefängnishof überdacht (hier sitze ich nun) und aus mindestens zwei Zellen wurde ein Hotelzimmer gemacht. Alle Möbel sind  vom Feinsten, eine Tischplatte ist gar eine alte Zellentür. Exakt um halb zehn ertönt der Liberty- Song. Auf zum Appell an die Bar! Dort wirbelt die sympathische Verena. Der Haustrunk ist der Liberty-Drink. „Beerig, würzig, scharf“, sage ich so vor mich hin. Verena nickt, genau so soll er schmecken. Beim Picheln entdecke ich den Bücherturm mit seinen vielen Uhren als Symbol für die langsam verrinnende Zeit im Knast. Tick-Tack, Tick-Tack … Aber hoppla, in Offenburg nicht! Wie schön, dass es in meine „Zelle“ nur ein Katzensprung ist.

Tag 3

Sonntag, 8:30 Uhr

Früher gab’s im Liberty Brunch als Büfett, aber seit Corona wird aufgetischt, was im Endeffekt genauso gut ist. Lecker – aber dennoch: Zeit für Freigang! An einem frühen Sonntagmorgen durch das Städtchen bummeln hat auch etwas. Dabei entdecke ich den Platz der Verfassungsfreunde am Kulturforum, das Mühlbachviertel, den schattigen Zwingerpark und lande nach dem Rosengarten wieder in der Altstadt, wo ich in der Gymnasium-Straße einen Muskelmann entdecke.Das zugehörige Atelier von Dieter und Ingrid Werres ist gerade dahinter, aber jetzt gerade  zu (das nächste Mal, denke ich). Mein Ziel ist das Museum im Ritterhaus. Auf kleinstem Raum erklärt man hier die Welt mit ausgestopften Tieren, afrikanischen Masken, chinesischen Dschunken, Offenburger Glasund Emaillekunst, einem Modell des Offenburger Bahnhofs, der heiligen Ursula, Gefängnisketten, historischen Wahlkampfplakaten usw.

Sonntag, 13 Uhr

Vom Ritterhaus sind es nur ein paar Meter zum Café Gmeiner, das zu Deutschlands besten gehört. Wenn man in den Hackeschen Höfen oder in Konstanz Schokolade kauft, kann es gut sein, dass sie vom Gmeiner kommt. Mehr als 20 Sorten sind Programm, darunter solche mit über 90 Prozent Kakao-Anteil. Sehr zu empfehlen ist Schoki mit Knallbrause! Was man probieren muss: die Meraner Nusstorte (Weltklasse!) und die Petit Fours. Die bringen auch Pariserinnen aus dem Konzept, aber ich wähle ein Törtchen mit Früchten. Es ist doch Frühling! Weil’s so schön ist, pese ich noch auf die Wolfsgrube und nicht zum Bahnhof. Hier sind sie jetzt alle, mit und ohne Kinder. Hinterm Tresen steht Susan. Susan? Aus Kalifornien? Nein, Susanne aus Fessenbach. Aber dieser Sonnenuntergang, hey, der ist doch wie in L. A.

Unsere Tipps für Offenburg

Markt

Stinkerkäse aus dem Elsass, italienische Pasta und vieles mehr (Dienstag und Samstag)
Lindenplatz, Steinstraße, Hauptstraße

Schoellmanns

Cocktails schlürfen über den Dächern von Offenburg. Overdressed gibt’s hier nicht
Hauptstraße 88

Café Kakadu

Come as you are. Nette Leute, gutes Bier und der beste Kaffee! Lauschig im Hinterhof
Wasserstraße 1

Liberty

Früher wollten alle raus, jetzt alle rein. Der Ex-Knast ist die definitiv schickste Hotel- Adresse der Stadt mit Restaurant und Bar
Grabenallee 8

Weingut Renner

Weingut in Toplage mit Freiblick ins Rheintal. Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und reiche Auswahl
Senator-Burda-Straße 41a

Trödlerkiste

Rupert’s Kunscht- und Kitsch-Paradies
Kesselstraße 8

Café Gmeiner

Glückliches Offenburg. Eine der besten Confiserien Deutschlands schenkt hier aus
Steinstraße 2

Burger Marie

Wenn „Burger“ vom Fine Dining adoptiert wird, muss was Feines herauskommen. Ist auch so
Hauptstraße 111

Museum im Ritterhaus

Offenburgs Stadtgeschichte geht zurück bis zu den Römern. Größter Schatz ist eine der ersten Weltkarten mit Amerika drauf
Ritterstraße 10

Arnolds Kaffeemanufaktur

Hier macht der Filterkaffee dem Cappuccino Konkurrenz. Natürlich kann man hier Kaffee auch kaufen und mitnehmen
Spitalstraße 6

Hohes Horn

Der Berg ist des Offenburgers Sonntags-Must- Go. Weitere Zu-Fuß-Ziele sind Badesee Gifiz mit Strandkneipe, Großer Deich (Kinzig) und
die Wolfsgrube in Zell-Weierbach mit Susannes Schützenhaus für Flammkuchen oder Kaffee & Kuchen

#heimat Schwarzwald Ausgabe 25 (2/2021)

Ob Hüftgold vom Titisee, blütenschnuppern im Renchtal oder hobbygärtnern auf Balkonien - Wir haben richtig Bock auf Frühling!

#heimat, der Genussbotschafter für den Schwarzwald 

In der Zeitschrift #heimat geht es um Genuss in der Region, um (kulinarische) Traditionen und gute Adressen, um Manufakturen und Menschen. Idee und Konzept für #heimat stammen von Chefredakteur Ulf Tietge und seinem Team. Das Magazin wurde 2016 mit dem Ortenauer Marketingpreis ausgezeichnet und ist inzwischen bundesweit erhältlich.

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