Eine Portion Wahnsinn - 10 Jahre #heimat Schwarzwald

10 Jahre #heimat: Ulf Tietge über Schinken, Schwarzwald, Printmagazine & warum wir nicht digital verschwinden.

Zehn Jahre #heimat sind Grund genug, um einmal mit ihrem
Erfinder Ulf Tietge zurückzublicken – und nach vorn. Ein Gespräch über Neig'schmeckte, schwarze Füße, fast verlorene Hände und den Grund,
warum es das Magazin auch in zehn Jahren noch brauchen wird …

Wir beiden kennen uns. Ziemlich gut sogar. Schließlich haben wir #heimat viele Jahre zusammen gemacht. Er als Herausgeber, ich von Ausgabe 4 an bis Ende 2024 als Chefredakteur. Beide waren und sind wir #heimat-Autoren. Und #heimat-Fans! Vielleicht ist dieses Interview auch deshalb ein bisschen anders geworden, als man es sonst so kennt …

Lieber Ulf, zehn Jahre Heimat heißt: zehn Jahre durch den Schwarzwald düsen, sich durchfuttern und immer wieder besondere Menschen kennenlernen. Was haben diese Jahre eigentlich mit dir persönlich gemacht?

Sie haben mich ankommen lassen, haben meinen Horizont erweitert und waren eine spannende Reise voller genussreicher Momente. Und sie haben die Idee bestätigt, mit der wir angefangen haben. Denn #heimat war ja am Anfang eine riesige Wette. Viele haben nicht daran geglaubt, dass wir als kleiner Verlag mehr als eine Ausgabe hinbekommen. Aber #heimat wurde etwas, bei dem viele Leute mitmachen und so hat sich eine Eigendynamik entwickelt. #heimat inspiriert auch mich bis heute und zeigt mir, dass wir mit unserem Grundthema richtigliegen: Neugierig sein auf alles, was es vor unserer Haustür gibt. Also immer wieder rausgehen, ausprobieren, verkosten und beschnuppern…

Du sprichst von ankommen. Haben dich die vergangenen Jahre auch ein Stück weit zum Schwarzwälder gemacht? Denn eigentlich bist du ja Niedersachse, also ein Neig’schmeckter.

Ja, ein Wirtschaftsflüchtling quasi (lacht). Aber im Ernst: Ich bin inzwischen seit mehr als 25 Jahren hier, hier ist längst meine Heimat. Gleichzeitig habe ich das Glück, dass für mich manche Dinge nicht selbstverständlich sind, weil sie schon immer so waren, da ich immer noch den Vergleich zur alten Heimat habe. Ziemlich sicher entstand auch durch meine eigene Entdeckungsreise diese Begeisterung für die Region in mir.

Was hat dir denn sofort gefallen und woran musstest du dich erst noch gewöhnen?

Gewöhnen musste ich mich an mein erstes Zimmer über einem Stallbetrieb. Das war in Willstätt. Da lebten unten die Schweine und oben ich. Mit offenem Fenster zu schlafen war da keine gute Idee (lacht). Aber was ich gleich gemerkt hab’: dass die Gegend hier wahnsinnig kulinarisch geprägt ist, durch den Austausch und die Nähe zu Frankreich, durch die Möglichkeiten, die die Landschaft mit ihrer Vielfalt bietet, die wiederum die touristische Attraktivität mit sich bringt. Und diese Attraktivität führt zu einem positiven Kreislauf, der sich selbst verstärkt. Du hast mehr Gäste, also tust du mehr für sie. Dann kommen wieder mehr Gäste, dann machst du noch mehr draus und so weiter.

Bis das erste #heimat-Magazin erschien, vergingen trotzdem noch Jahre. 2015 war’s. Erinnerst du dich noch daran, wie es dazu kam?

Es gab nicht den einen Grund, es gab mehrere. Der eine war wie gesagt, dass ich als Hobbykoch selber wahnsinnig Freude daran hatte, die Region zu entdecken und anderen zu erzählen, wo ich unterwegs und einkaufen war. Dazu kam, dass ich mich sehr darüber geärgert habe, dass schon damals vielerorts nur um den Preis ging. Der finale Auslöser war dann ein Angebot vom Discounter: das Kilo Schnitzel für 2,49 oder so ähnlich. Das ist doch pervers! Aber muss man das einfach so akzeptieren? Können wir da nicht dagegenhalten? Dabei wurde klar, dass den vielen kleinen Genusshandwerkern hier die Bühne fehlt. Eine für Leute, die den Bärlauch sammeln und was daraus zaubern, die nicht zehntausend Schweine halten, sondern nur 100, die dann aber vernünftig. Die für ihr Handwerk brennen und für ihre Gäste rennen. Es gab zu wenig Rampenlicht für den kleinen Winzer, der sich kein riesiges Marketing leisten kann, und so weiter. Und wir hofften: Es muss doch noch andere Menschen geben, die so denken wie wir – und die sich für Geheimtipps aus der Heimat interessieren.

Wer waren dann die ersten Protagonisten, die diese Bühne betraten? Erinnerst Du dich noch an die ersten Geschichten?

Na klar! Zum Beispiel, wie wir bei Familie Müllerleile waren, um handgemachten Schwarzwälder Schinken zu finden. Ich weiß auch noch, wie sich Alex Buggisch mit Waller und Graupen an Schwarzwald-Sushi versucht hat. Und Pilze haben wir gesucht. Anfang Mai! Das ist übrigens bis heute eines meiner absoluten Lieblingsthemen. Und auch Gerhard Volk haben wir gleich getroffen. Er und sein Team begleiten uns jetzt auch schon seit zehn Jahren.

Dann kam das erste Heft aus der Druckerei …

Ja, das war ein großartiges Gefühl! Und dann haben wir Premiere gefeiert. Wir waren genau hier, im Schöllmann’s in Offenburg, wo wir jetzt nach zehn Jahren wieder sitzen. Das passt damals wie heute, weil es eine sehr coole Location ist, in der ganz viel Liebe im Detail steckt und Genuss zelebriert wird. Das war toll, aber mindestens genau so toll war, als das zweite Heft kam.

Warum?

Weil es den Durchbruch brachte und es bis heute eine legendäre Ausgabe ist. Wir waren sehr früh in Kontakt mit Sebastian Wehrle und Jochen Scherzinger, bekamen so die wilde, gepiercte Bollenhutträgerin Kim auf den Titel, quasi ein Takeout aus ihrer ersten Trachten-Serie, mit der die beiden anschließend bekannt wurden. Und damit wurde noch einmal mehr unser Weg deutlich: Wir wollten nicht zum 27. Mal die Geschichte der gleichen Tradition erzählen, sondern weitergehen und das ganze Thema Schwarzwald und Heimat radikal entstauben, neu denken, ohne uns über die Traditionen lustig zu machen, aber dem Ding einfach mehr Lebensfreude geben. Von da an war klar: In #heimat steckt mehr drin als Essen und Trinken. Es geht hier auch um Lebensart und Haltung. Viele Dinge sind damals gewachsen. Nicht durch uns, aber mit uns: Slowfood, Nachhaltigkeit, Awareness, diese Sensibilität auch für die Dinge um einen rum. Der Regionaltrend …

Heimat wird zur Erfolgsgeschichte
Dank STG-Chef Hansjörg Mair (den wir zum Amtsantritt auf seiner Harley interviewten) wird 2018 aus der #heimat Ortenau die #heimat Schwarzwald – und es gibt Premieren zu feiern: Thomas Glanzmanns erste Survival-Tour im Schwarzwald und der Einstieg ins Gin-Geschäft mit Weißbart, für das sich Ulf und Stephan mit Marcel Weiss (r.) an die Brennblase wagten.

Pascal Cames (oben) durfte derweil zum Waldbaden, in eine schamanische Schwitzhütte und wartet (klimawandelbedingt) bis heute auf seine Nacht im Iglu …

Parallel dazu verlegten wir unsere besten Rezepte ab 2019 als Kochbücher – in Zusammenarbeit mit regionalen Köchen und coolen Fotografen wie Jigal Fichtner (obere Reihe Mitte) und Dimitri Dell (unten, 2.v.l.) 

Damals hieß das Heft noch #heimat Ortenau, seit 2018 ist es #heimat Schwarzwald. Wie kam es dazu?

Wir haben uns den Schwarzwald anfangs nicht zugetraut. Du weißt: Wir sind als ganz kleiner Verlag gestartet. Ich weiß gar nicht, ob wir damals schon zehn Leute waren? Und uns ging’s darum, die Region vor der Haustür zu entdecken, und das war die Ortenau. Dazu kam, dass wir mit dem damaligen Landrat Frank Scherer einen Unterstützer fanden, der uns viele Türen geöffnet hat. Dann haben wir aber festgestellt: Andere Regionen um uns herum interessiert das alles auch, sie identifizieren sich nur nicht mit der Ortenau. Dann kam Hansjörg Mair zur Schwarzwald Tourismus GmbH, hat den Tourismus in der ganzen Region verändert, nämlich in die gleiche Richtung, in die wir auch bereits gegangen waren. Moderner, weltoffener, nicht mehr so klassisch. Da hatten wir den nächsten Gleichgesinnten gefunden – und haben uns auch getraut, den nächsten Schritt zu gehen.

Was viele Leser gar nicht wissen: #heimat-Herausgeber ist nicht dein alleiniger Job, Du bist auch Geschäftsführer und Inhaber einer Agentur in Offenburg, in der Markenauftritte, Kundenmagazine, Imagefilme, Webseiten und Social-Media-Strategien entstehen. Welchen Impact hatte #heimat nach dem Start auf dein Unternehmen und welche Bedeutung hat das Magazin heute noch?

#heimat war wie eine Rakete auf dem Rücken! Auf einmal haben wir viele tolle Menschen kennenlernen dürfen, die auf uns zukamen, weil sie sagten: „Hey, ich finde #heimat klasse, ich möchte euch kennenlernen!“ Mit ihnen kamen neue Ideen und Möglichkeiten. Das heißt, #heimat hat uns überhaupt erst zu dem gemacht, was wir heute sind. Und das Magazin spielt für uns nach wie vor eine riesige Rolle. Nicht nur nach außen hin: Es ist die Love Brand, die uns auch als Team zusammengebracht hat und zusammenhält.

Gibt es Geschichten, an die du dich besonders gern erinnerst?

Ja, auch wenn ich sie nicht alle selber gemacht habe. Für  mich persönlich war die Football-Geschichte das einschneidendste Erlebnis, weil sie mein ganzes Leben verändert hat. Ich erinnere mich aber auch extrem gern an den Schwarzwald-Schamanen, als Jigal Fichtner Konrad Stiefvater fotografiert hat, mit dem ich heute sehr gut befreundet bin. Und ich kann mich auch heute noch kaputtlachen, wenn ich daran denke, wie wir damals die Bilder gesehen haben, als Pascal aus der Schwitzhütte mit pechschwarzen Füßen zurückkam. Ich erinnere mich noch gut an Mister Piggeldy, den wir selbst aufgezogen hatten. Ja auch ein Knaller! Man macht so ein Magazin und schafft sich ein Wollschwein an, das man über anderthalb Jahre begleitet und dann zum Schlachter bringt. Aber Aufwand haben wir ja eh nie gescheut.

Selbst einen #heimat-Hühnerstall gab’s, eine #heimat-Streuobstwiese, einen eigenen Gin …

Ja, und beim Hühnerstall haben wir beiden es geschafft, dass wir uns gegenseitig beinahe die Finger abgehackt hätten, als wir einen der Hähne nach einem Hahnenkampf notschlachten mussten. Erinnerst du dich? Das war wild …

…ich erinnere mich, aber eher so herum, dass Du es warst, der mir mit dem Beil fast die Hand abgehackt hat. Nicht umgekehrt …

Oder so. Hast recht. Ging ja gut aus (lacht)

Wenn ich mich daran zurückerinnere, wäre das eine Geschichte gewesen, die ich nicht gebraucht hätte. Gibt es auch bei dir welche, die du im Nachhinein lieber nicht gemacht hättest?

(überlegt) Da fällt mir tatsächlich keine ein …

Also ich erinnere mich zum Beispiel an einen Ulf mit Gurken auf den Augen und so etwas wie Müsli im Gesicht …

Das war die essbare Kosmetik. War als Protagonist gar nicht so unangenehm. Aber natürlich geht auch mal was schief …

Zum Beispiel?

An Weihnachten sind wir oft gescheitert. Das hat uns regelmäßig an den Rand des Wahnsinns gebracht. Es gab nichts, wo wir mehr Schwierigkeiten hatten als mit Deko-Ideen und so Zeugs. Wir können Food anrichten – aber Tannen?

Ich erinnere mich an ein Weihnachtsshooting im Hotel Erbprinz in Ettlingen, wo wir nicht in der Lage waren, einen Weihnachtsbaum zu schmücken. Am Ende musste eine Hotelangestellte aushelfen.

Siehst du, Weihnachtsbäume sind so etwas wie Endgegner. Lass uns das einfach einsehen…

Deshalb gehen wir besser zurück zum Food. Was war das Leckerste, was du bei den Shootings in 10 Jahren #heimat verputzt hast?

Oh, das kann ich dir nicht sagen! Weil die Sachen halt auch so unterschiedlich waren. Wir haben zum Beispiel perfekt gegrillt. Also wirklich perfekt, besser geht es nicht! Ich glaube, eines der großartigsten kulinarischen Erlebnisse war mit Ronny Loll. Seinerzeit haben wir ein Kochbuch produziert und dafür ein langes Wochenende in einem Ferienhaus gekocht. Er, ich, er, ich – immer abwechselnd. Das war extrem lecker, und ich habe immer noch Rezepte von damals, die so in meinen üblichen Fundus eingeflossen sind. Aber das ist ja auch das Schöne: Ich finde, es gibt nicht das eine Essen, das alles überstrahlt, sondern es gibt Gerichte, die zu einer bestimmten Situation perfekt passen – und dann ist es auch egal, ob an Koch und Essen ein Stern dranhängt oder nicht.

Und wie entsteht eine #heimat-Geschichte?

Viele Tipps bekommen wir aus unserer Community. Und an der Stelle möchte ich mich einfach auch mal bei allen bedanken, die uns seit jetzt zehn Jahren unterstützen: unsere Leser, unser Kooperationspartner, unser Team und die vielen Tippgeber: Viele Leute schreiben uns an – gleichzeitig sind wir selber unterwegs, immer mit offenen Augen und Ohren. Manchmal übernehmen wir auch Trends wie neulich, als wir mit Lisa Rudiger eine Schwarzwälder Dubai-Schoko-Story gemacht haben. Manchmal sagen wir auch, hey, sowas müsste es doch auch bei uns geben, und machen uns aktiv auf die Suche. Grundsätzlich besprechen wir das aber alles gemeinsam in unserer Redaktionskonferenz, die wir vor jeder Ausgabe abhalten. Dann kommt eine Idee zur anderen – und dann wird’s spannend …

Reichen die Geschichten noch für weitere zehn Jahre? Wird es #heimat deiner Einschätzung nach dann überhaupt noch geben?

Dass es #heimat auch in zehn Jahren noch geben kann, da bin ich mir ziemlich sicher. Vorausgesetzt, wir dürfen noch in Europa drucken und die Magazine per Post versenden. Denn: Tatsächlich muss man das alles weiter fassen. Wir erleben in diesen Tagen, dass gerade die kleinen Hersteller immer stärker reglementiert werden. Wenn ich sehe, dass zu Schulfesten kaum noch eigene Kuchen gebacken werden dürfen, weil man das mit den Allergenen zu Hause nicht ganz sauber hinbekommt, dass es riesige Vorgaben für kleinste Lebensmittelmanufakturen gibt, und wenn ich mitbekomme, dass wir immer mehr industrialisieren, weil wir die Menschen nicht mehr finden, die für eher kleines Geld harte Arbeit machen, dann mach ich mir echt Sorgen. Wenn wir in diesen Tagen durch die Region fahren, sehen wir, wie Rebflächen aufgegeben werden, weil Wein als Kulturgut nicht mehr den Stellenwert hat und weil wir nicht mehr genug Menschen finden, die Trauben ernten. Wir kennen diese Entwicklung bereits von unseren Streuobstwiesen, wo sich kaum noch jemand mehr bücken möchte, um Äpfel aufzulesen. Bei Erdbeeren und Spargel oder in der Gastronomie sieht es kaum anders aus.

Also könnte die Mission von #heimat für die kommenden Jahre sein, das eigene Erbe zu retten und die Lust am Erleben?

So könnte man sagen. Wir haben es in den vergangenen Jahren geschafft, dass die Menschen sich für regionale Produkte von kleinen Manufakturen interessieren und diese gerne haben wollen. Wir haben es geschafft, dass der Schwarzwald hip und trendy ist. Und jetzt müssen wir eben dafür sorgen, dass kleine Erzeuger auch weiterhin existieren können, dass man auch künftig auf eigenes Risiko im Wald unterwegs sein darf, indem wir der Politik immer wieder zurückspiegeln, dass man manchmal mit gut gemeinten Dingen und zu viel Verbraucherschutz die falschen Resultate erreicht. Und ich glaube, wenn wir das hinbekommen, dann können wir es auch hinkriegen, dass unsere Heimat weiterhin Spaß macht und wir auch weiter vor unserer Haustür auf Entdeckungsreise gehen können – und uns nicht nur in irgendeiner digitalen Pseudowelt bewegen.

Deswegen wird #heimat – trotz aller Vorteile in der digitalen Welt, die wir ja auch gut finden und ergänzend bespielen –, ein gedrucktes, analoges Magazin bleiben, das du anfassen, in dem du blättern kannst. In dem wir von echten Menschen und Erlebnissen erzählen. Denn wenn wir unsere Heimat weiterhin genießen wollen, müssen wir sie halt auch erhalten. So schaut’s aus.

#heimat Schwarzwald Ausgabe 49 (2/2025)

172 Seiten – so dick haben wir noch nie aufgetragen! Außer vielleicht bei der Kirschtorte, die uns Konditorin Lisa Rudiger am Titisee gebacken hat. Klar, das Rezept verraten wir Euch. Außerdem gibt’s von uns zum Geburtstag Einblicke hinter die Kulissen unserer Magazin-Manufaktur, ein fettes Gewinnspiel mit zehn handverlesenen Preisen aus dem Schwarzwald und die vielleicht schönsten Trachtenfotos seit es den Bollenhut gibt …

Dabei soll es Euch nicht zu heiß werden. Zur Abkühlung laden wir zur Kanutour auf dem Schluchsee, 
zum Biken am Rhein und aufs Melonenfeld. Richtig: Mit Früchten aus dem Markgräflerland und Adler-Chef Daniel Fehrenbacher heben wir den Sommersnack auf Fine-Dining-Niveau.

Apropos saftig: Steht Ihr sommers am Grill und fragt Euch, wie das perfekte Steak gelingt? Damit ist Schluss, dank Grillgott Heiner vom Forum Culinaire. Zu perfekt gegarten Fleisch servieren wir feinste Gin-Tonic-Kräuterbutter und Kartoffeltaler mit Speck und Jalapeños. So kann das Gartenfest kommen!

In diesem Sinne: Auf viele weitere Jahre #heimat! Wir hoffen, Ihr seid dabei!

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